Archiv 2015
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#23 - Jubiläumsjahr 2015:
30 Jahre Frances Lake Wilderness Lodge
Liebe Freunde und Gäste
30 Jahre Frances Lake Wilderness Lodge – was für ein Jubiläum! Grund
genug etwas in der Vergangenheit zu stöbern. Bei der Durchsicht der
ersten Gästebücher und von alten Lichtbildern eröffnet sich ein faszinierendes
Bild der Lodgegeschichte.
Ein grosses Dankeschön dem
Lodgegründer Edi Festel für das zur Verfügung stellen seines
Bildarchivs und insbesondere zur Verwirklichung seiner damaligen Vision
einer Wildnis Lodge. Was für ein traumhafter Ort zum Sein – sowohl für
Besucher als auch für uns zum Leben.
Vor 1985 standen bereits die Hauptlodge, die früher als Wohnhaus
benutzt und innen komplett umgebaut wurde, sowie zwei kleine Cabins,
die zu Gästeblockhäusern wurden. Mit viel Enthusiasmus und körperlichem
Einsatz von verschiedensten Helfern wurden über einen Zeitraum von 15
Jahren drei weitere behagliche Gästecabins sowie diverse
andere Bauten
erstellt: Dock/Vorplatz, Sauna, Werkstatt und ein grosses,
doppelstöckiges Besitzer-Wohnhaus. Es ist bewundernswert, was alles mit
einfachsten Mitteln entstanden ist und wie behutsam die ganze
Lodgeanlage
in die Natur eingebettet wurde. Pionierhaft früh wurde
Solarenergie genutzt und auf umwelt- und lärmbelastende Generatoren
bewusst verzichtet. Der Grundsatz zur ökologischen Betriebsführung und
der sanfte, naturnahe Tourismus ist auch uns in der dritten
Besitzergeneration ein grosses Anliegen. Gerne erledigen wir viele
Arbeiten mit körperlicher Energie, nutzen Ressourcen sparsam und
verzichten auch mal ganz bewusst.
Wilderness Tourismus war in den 1980er
Jahren im Yukon noch ein
ziemliches Novum. Edi Festel und sein Team machten es aber möglich,
Naturfreunde und Ferienabenteurer am einfachen Leben im abgelegenen
Naturparadis am Frances Lake teilhaben zu lassen. Somit konnte unter
fachkundiger Führung die unberührte Wildnis des kanadischen Nordens
sicher erkundet werden ohne auf einen gewissen Komfort in der
heimeligen Lodge verzichten zu müssen. Auch heute noch schätzen
es unsere Gäste sehr, dass sie bei uns am Frances Lake für einen Moment
lang in eine andere Welt abtauchen und im Einklang mit der Natur leben
können. Luxus von Natur pur, wohltuende Ruhe und Abgeschiedenheit,
abenteuerliche Exkursionen, grandiose Szenerie, heimelig-rustikale
Lodgeunterkunft sowie persönliche Betreuung und kulinarisches
Wohlbefinden – dies ist die 30-jährige Zauberformel der Frances Lake
Wilderness Lodge!
Einige Leserinnen und Leser mögen sich an vergangene, jüngere Zeiten
erinnern, als sie mit viel Abenteuerlust die weite Yukon Wildnis
erkundeten. Edi's stimmungsvolle Bilder von Kanu- und
Wandertouren
zeugen von solch mehrtägigen Touren und Reisen in die verschiedensten
Regionen des Yukon, und manchmal sogar über die Territoriumsgrenze
hinaus. So wurde damals z.B. der Horton und Nahanni River gepaddelt,
oder Fotoreisen entlang dem Dempster Hwy und nach Alaska durchgeführt.
Heutzutage konzentrieren wir uns mehr auf den Südost-Yukon
mit Flüssen
wie der Frances, Liard, Nisutlin und Pelly, oder unternehmen
Wanderungen von der Tungsten und Canol Road. Doch der absolute Schlager
seit 30 Jahren liegt direkt bei uns vor der Haustür: ein 2½-wöchiges
Arrangement namens Wilder Yukon,
eine kombinierte Kanu- und Wandertour
am Frances Lake (Yusezyu River, Mount Hunt) angereichert mit ein paar
Tagen auf der komfortablen Lodge. Ein wunderbares, abwechslungsreiches
Programm in absolut unberührter Wildnis und weit abseits der üblichen
Touristenströme. Für die diesjährige Tour vom
16. Juli – 2. August 2015
sind übrigens noch 2 freie Plätze verfügbar!
Während etlicher Winter der Vergangenheit war
Husky-Geheul ein oft
gehörter Tierlaut am tiefverschneiten Frances Lake. In mehreren Wintern
um 1990 waren auf der Lodge Schlittenhunde stationiert und es wurden
mehrtägige Touren in den Frances Lake Ostarm unternommen. Doch auch mit
Langlaufskis und Schneeschuhen wurde schon früh die Umgebung erkundet,
die Art und Weise wie wir heute vor allem den Winter geniessen. Was
gibt es Schöneres als durch tiefverschneite Tannenwälder zu streifen
und anschliessend eine heisse Sauna zu geniessen, am knisternden Ofen
an behaglicher Wärme eine Suppe zu schlürfen und nachts den funkelnden
Sternenhimmel oder gar flackernde Nordlichter zu bestaunen.
Wir sind begeistert und tief beeindruckt von dieser 30-jährigen
Erfolgsstory der Frances Lake Wilderness Lodge und es
fasziniert uns
was aus einem Traum alles entstehen kann, wenn man motiviert und
tatkräftig zupackt. Stolz und freudig sind wir seit 8 Jahren
Mitgestalter an der Lodgeentwicklung und schauen zuversichtlich in die
Zukunft. Weiterführende Informationen zur Geschichte vom Frances Lake
und der Lodge finden Sie auf unserer aktualisierten Geschichtsseite.
Und wenn Sie sich selber (wieder) einmal von den Qualitäten des Frances
Lake überzeugen möchten, so haben wir diesen Sommer insbesondere von
Ende Juni bis Mitte Juli, sowie zeitweise im August und September noch
einige freie Kapazitäten, sowohl auf der Lodge wie auch im Selbstversorger-Cabin.
Wir freuen uns auf Sie!
Herzliche Grüsse,
Andrea & Martin Laternser
P.S. Und zum Abschluss noch ein paar Werke aus
unserer 30-jährigen Lodge-Kunstsammlung (Bilder aus alten Gästebüchern).
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#24 - Sommer 2015
Liebe Freunde und Gäste
Ein regnerischer Spätsommertag am Frances Lake bietet Zeit die laufende
Gästesaison und die vergangenen Monate revue passieren zu lassen. Die
Saisonvorbereitung begann im April mit einer zweiwöchigen Einkaufstour
nach Edmonton, der nächstgelegenen Grossstadt (2000 km von
hier). Die
Einkaufsliste war nicht ganz alltäglich: Wasserpumpen, Motorsägen,
Schläuche, Lampen, grosse 12 Volt Batterien, Feuerlöscher, Teppiche,
Paddels, spezielle Lebensmittel und vieles mehr. Wir nutzten die
Gelegenheit und besuchten auch einen Refresher-Kurs in Erster Hilfe.
Auf unserer Reise nach Süden genossen wir einmal mehr die
abwechslungsreiche Fahrt auf dem Alaska Hwy durch die Northern Rockies:
eine landschaftlich äusserst reizvolle Strecke mit Blick in die
bizarren Berge, entlang dem türkisfarbenen Muncho Lake und der
Möglichkeit diverse Tiere wie Bergschafe, Bären, Karibus und Bisons zu
beobachten. Ein Muss war zudem ein Bad in den hübschen, naturbelassenen
Quellen der Liard Hotsprings. Tipp: Erwägen Sie die attraktive
Anreisevariante mit dem Mietauto von Fort St John zum Frances Lake und
weiter nach Whitehorse (Einwegmieten möglich). Gerne geben wir nähere
Auskunft.
Zurück im Yukon ging es mit den warmen Frühlingstemperaturen vom Süden
weiter. Der Mai war am Frances Lake aussergewöhnlich heiss und trocken.
Sonnenschein pur, Tagestemperaturen um 26°, keine gefrorenen Nächte,
kein Niederschlag. Die Folgen waren absehbar: beim ersten heftigen
Gewitter Ende Monat schlug ein Blitz in der Nähe des Frances Lake ein.
Infolge der extremen Trockenheit entwickelte sich schnell ein
intensives Feuer das sich Richtung des
historischen Handelsposten bei
den Narrows ausbreitete. Das nahe Feuer zerrte ziemlich an unseren
Nerven! Aus welcher Richtung blässt der Wind? Wann kommt endlich der
ersehnte Regen? Wir rüsteten uns für das Schlimmste und installierten
und testeten unser Feuerlöschmaterial. Die grosse Erlösung kam nach 1½
Tagen als für 24 Stunden heftiger Regen fiel. Bei der ersten
Besichtigungstour des Brandgebietes sahen wir, dass wir mit einem
blauen Auge davon gekommen sind. Der See und die Szenerie ist nur
geringfügig vom Wildfeuer betroffen und es ist faszinierend wie bereits
nach 1 – 2 Monaten im verbrannten Waldgebiet das Grün wieder spriesst.
Dank dem frühen Sommer konnten wir schon vor der Gästesaison einige
Aussenarbeiten in Angriff nehmen. So
wurde unter anderem ein lange
gehegtes Projekt verwirklicht: der Sitzplatz vor der Lodge wurde neu
aufgeschüttet und das bestehende Stein-Dock ausgebessert und mit einer
Holzplattform abgedeckt. Das einladende, aussichtsreiche Deck wird nun
rege zum Sonnenbaden, Faulenzen und zusammen sitzen benutzt.
Ein spezieller Tag war just zu Saisonbeginn als die beiden ehemaligen
Lodgebesitzer zu Besuch an den Frances Lake kamen. An einem
sonnigen
Junitag kam der Vorbesitzer Christoph Altherr mit seinem Wasserflugzeug
angeflogen und brachte den Lodge-Gründer Edi Festel mit. Somit waren
erstmals alle drei Generationen Lodgebesitzer gleichzeitig zusammen
hier auf der Lodge. Mit Enthusiasmus wurde über die vergangenen 30
Jahre Lodgegeschichte geplaudert und allerlei Stories und Anekdoten
erzählt. Auch die aktuelle Situation der Lodge wurde von Edi und
Christoph mit regem Interesse begutachtet und die weitere Entwicklung
diskutiert.
Die eigentlichen Sommermonate Juli/August waren nach dem fulminaten
Frühlingsstart aussergewöhnlich regnerisch und kühl.
Von der
Waldbrandsituation her gesehen war das nasse Wetter zwar positiv, aber
für Urlaubsgäste nicht ganz ideal. Gerade in dieser Zeit fand die
2½-wöchige Kanu- und Wandertour "Wilder Yukon" statt. Es war
bewundernswert wie die wettergehärtete Tourgruppe die Stimmung aufrecht
erhielt und sich ab jedem wärmenden Sonnenstrahl und Lagerfeuer freute.
Ein bleibender Eindruck für die Teilnehmer werden sicher die vielen,
intensiv farbigen Regenbogen sein.
Die ersten Anzeichen des Herbstes sind schon
spürbar
– Morgennebel auf
dem See, die ersten Zugvögel, dezente Färbung der
Laubbäume,
schneebedeckte Berggipfel, dunkle Nächte mit den ersten Sternen nach
langer Zeit. Die zahlreichen Eichhörnchen rund um die Lodge sind auch
schon in reger Vorbereitung auf den bevorstehenden Winter. Immer wieder
läuft uns ein Eichhörnchen mit reicher Beute an Pilzen oder Beeren im
Maul über den Weg und deponiert sie an den verschiedensten nur
erdenklichen Stellen. Bevor wir aber die diesjährige Gästesaison
beenden und winterdicht machen, hoffen wir doch noch auf einen schönen
Herbst, damit unsere Septembergäste die Faszination dieser Jahreszeit
so richtig erleben können!
Herzliche Grüsse,
Andrea & Martin Laternser
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#25 - Jahresrückblick 2015
Liebe Freunde und Gäste
Die dreissigste Sommersaison auf der Frances Lake Wilderness Lodge ist
erfolgreich beendet. Wie auch in all den Jahren zuvor brachten uns die
vergangenen Monate viele schöne, neue Bekanntschaften und Erfahrungen.
So ist jedes Jahr anders geprägt und andere
Erinnerungen bleiben
haften. Interessant war in diesem Jahr, dass wir überdurchschnittlich
viele alleinreisende Gäste, sowie Besucher aus Australien hatten. Wie
die Rückmeldungen der Soloreisenden zeigten, fühlten sie sich bei
unserer persönlichen Betreuung und in der kleinen Gästeschar sehr gut
aufgehoben. Weshalb nicht seinen Yukon-Reisetraum ohne Reisepartner in
Erfüllung bringen? Bei uns haben Sie nur 20% Einzelzuschlag und kommen
in den vollen Feriengenuss mit eigenem Blockhaus und individuell
geführten Tagesausflügen. Auch die in Kleingruppen geführten
Mehrtagestouren können eine attraktive Variante für Alleinreisende
sein.
Dieses Jahr war das Wetter immer wieder ein grosses
Thema. Bereits im
überaus warmen und trockenen April/Mai war unser Augenmerk auf die
Wetterentwicklung gerichtet. Unsere Sorge wegen Waldbränden war sehr
berechtigt und ein nahes Feuer (siehe Sommer-Newsletter)
führte uns
wieder einmal eindrücklich vor Augen, wie stark das Leben in der
Wildnis von den Naturgewalten geprägt ist. Doch dann kippte die
Witterung vom einen ins andere Extrem und vor allem der Juli/August
waren sehr regnerisch. Lang anhaltende Niederschläge beendeten zwar
rasch und gründlich die Feuergefahr, aber liessen uns und unsere Gäste
auch die wärmenden Sonnenstrahlen vermissen. Im September stimmten uns
dann die bunten Herbstfarben und ein paar goldige Tage wieder
versöhnlich.
Doch das regnerische Wetter liess die Eichhörnchen
nicht von ihrem
munteren Treiben abhalten. Sie hatten allerhand zu tun um die vielen
Pilze zu sammeln, zu vernaschen oder in den Bäumen zu verstecken. Etwas
ungewöhnliche tierische Bekanntschaft machten wir mit einem Specht und
einer Fledermaus. Der Specht machte sich eher
unbeliebt, als er über
mehrere Wochen und mit Begeisterung immer in den frühen Morgenstunden
an unser Privathaus hämmerte, wohlgemerkt direkt ans Schlafzimmer.
Trotz unserer Vertreibungsaktionen im Pyjama setzte er wenig später zu
einer zweiten Klopfrunde an, sobald wir wieder genüsslich im Bett
lagen. Eines Morgens hat sich auch eine winzig kleine Fledermaus
in
unser Haus verirrt. Kurz vor dem Einfeuern bemerkten wir ein
sonderbares Geräusch im Kamin – ein Vogel, ein grosses Insekt oder gar
eine Maus? Nein, nachdem wir den Kamin auseinander geschraubt hatten
flatterte ein geblendetes, russiges Fledermäuschen ins Wohnzimmer
hinaus.
Neben dem Gästebetrieb ist auch sonst viel gearbeitet worden. So wurde
mit Elan und körperlichem Einsatz erneuert, verschönert und
verbessert.
Es ist eine wahre Freude das neu renovierte Mobiliar zu benutzen, durch
neue Fenster mit frisch gestrichenen Rahmen zu schauen, bei brilliantem
LED Elektrolicht (Solarstrom) im Hauptgebäude zu lesen, in der
renovierten Küche zu arbeiten oder im liebevoll neu ausgebauten A-Frame
Cabin Ferien zu machen. Zudem ist es nun, dank Christine's Hilfe, ein
richtiger Genuss auf den frisch ausgebuschten Lodge-Wegen zu spazieren
– insbesondere auch bei feuchter Witterung.
Ein persönliches Highlight war, als wir im August während ein paar
gästefreien Tagen die ersten 50 Kilometer des Frances River
runterpaddeln konnten. Direkt von der Lodge aus ging es zuerst über den
See bis zum Ausfluss. Das oberste Stück auf dem Fluss war uns schon
vertraut, aber dann kam bald einmal Neuland. Voller Entdeckungsfreude
erkundeten wir den attraktiven Fluss mit seinen vielen Seitenkanälen,
Kiesbänken, Inselchen und Seelein. Tief beeindruckt waren wir vom
romantisch-verzweigten Seensystem der H-Lakes – eine friedliche Oase in
der sich bereits die ersten Zugvögel für die lange Reise in den Süden
sammelten. Auf den letzten Flusskilometern manövrierten wir gekonnt
durch lüpfige Stromschnellen bevor wir zum Ausstiegspunkt am Campbell
Hwy kamen. Es war schön, seit langer Zeit wieder einmal zu zweit
gemeinsam auf einer Kanutour zu sein und zu sehen, dass unser Teamwork
auch noch bei rasanten Stromschnellen bestens klappt.
Im Laufe des Sommers kamen diverse Vertreter der Reisebranche
unseren
Lodge-Betrieb persönlich anschauen, damit sie ihre Kunden entsprechend
kompetent beraten können. Es freut uns sehr, dass unsere Lodge immer
als besonderes Juwel bewertet wird, wo sich unberührte Natur,
komfortable Beherbergung und persönliche Gästebetreuung perfekt die
Waage halten. Eine neue Erfahrung war für uns zudem der Besuch des
Fotojournalisten Thomas Sbampato. Der bekannte
Abenteuer- und
Naturfotograf hat über einen Zeitraum von 20 Jahren Kanada und Alaska
intensiv bereist und diverse Bücher und Multivisionen realisiert. Nun
war er im September ein paar Tage bei uns zu Besuch um Aufnahmen für
seine neue "Best of Show" Kanada
Alaska – North of Normal
zu machen.
Wer uns also von der Grossleinwand sehen und hören will hat bald die
Gelegenheit dazu. Die Show wird ab Herbst 2016 in Deutschland und in
der Schweiz zu sehen sein.
Und wie zu erwarten hier zum Schluss noch unsere eigene Werbeeinlage
mit Neuem und Bewährtem. Unser Programm 2016 ist
nun online mit allen
Daten und Preisen. Nach 5 Jahren mussten auch wir wieder einmal unsere
Preise moderat anheben, doch wir sind überzeugt, dass wir nach wie vor
ein exzellentes Preis-Leistungsverhältnis bieten. Schauen Sie sich
unsere Trip
Advisor Einträge an (und besten Dank all jenigen, die sie
verfassten). Unser Winterprogramm
haben wir insofern geändert, als dass
wir in Zukunft Wintergäste in unserem schönen, neuen
Selbstversorger-Blockhaus beherbergen, wo sie viel Privatsphäre und
unberührte Winterlandschaft erwartet. Wie jedes Jahr sind wir Ende
Januar (28. – 31. 1. 16) mit einem eigenen Stand an der Ferienmesse
Zürich vertreten. Beste Gelegenheit um Ihre Reisepläne mit
uns
persönlich zu besprechen oder alte Erinnerungen hochleben zu lassen.
Herzliche Grüsse und einen schönen
Jahresausklang wünschen
Andrea & Martin Laternser
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